Originaldeutsch
ohne Untertitel
93 Min.
Der junge Schiller, dessen ganze Leidenschaft dem Schreiben und Dichten gilt, muss unter Zwang auf die Militärakademie, dem ganzen Stolz des Herzogs von Württemberg. Über den militaristischen Alltag mit Zucht und Drill empört sich Schiller. Gespräche, Auseinandersetzungen oder gar Kritik werden unterdrückt – was für den jungen Rebellen unerträglich ist. Abgestoßen von dieser Brutalität schreibt er sein Drama "Die Räuber", das er später anonym veröffentlicht. Die Uraufführung in Mannheim wird ein großer Erfolg. Doch nach einer offenen Aussprache mit dem Herzog fällt er in Ungnade und muss das Land verlassen.
Regie: | Herbert Maisch |
Drehbuch: | Walter Wassermann, Lotte Neumann |
Kamera: | Fritz Arno Wagner |
Schnitt: | Hans Heinrich |
Musik: | Herbert Windt |
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Darsteller: | |
Horst Caspar | Friedrich Schiller |
Heinrich George | Herzog Carl Eugen von Württemberg |
Lil Dagover | Reichsgräfin Franziska von Hohenheim |
Eugen Klöpfer | Dichter Schubart |
Paul Henckels | Hofmarschall von Silberkalb |
Friedrich Kayßler | Vater Schiller |
Walter Franck | Fremder |
Herbert Hübner | General Rieger |
Dagny Servaes | Frau Rieger |
Hannelore Schroth | Tochter Laura Rieger |
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Produktionsfirma: | Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Fritz Klotzsch) |