Seine Frau und seine Tochter, die längst Bescheid wissen, verwischen die Spuren jedoch wieder, und auch der Augenzeuge Rabanus will ungern der Wahrheit ans Licht helfen, da er an Treskows Tochter interessiert ist. Deshalb engagiert er die Gauner Wimm und Bätes, von denen einer den anderen anzeigen soll, um anschließend die Belohnung zu teilen. Um nicht zu hart bestraft zu werden, erklärt Bätes, er habe das Denkmal lediglich für eine "allegorische" Figur gehalten. So findet sich eine für alle zufriedenstellende Lösung.
Regie: | Erich Engel |
Drehbuch: | Heinrich Spoerl |
Kamera: | Reimar Kuntze |
Schnitt: | Alice Ludwig |
Musik: | Peter Kreuder |
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Darsteller: | |
Ralph Arthur Roberts | Staatsanwalt Herbert von Treskow |
Hilde Weissner | Elisabeth, seine Frau |
Charlotte Schellhorn | Trude, deren Tochter |
Will Quadflieg | Rabanus, Maler |
Renée Stobrawa | Billa, Dienstmädchen |
Theodor Loos | Oberstaatsanwalt |
Paul Henckels | Wimm |
Ludwig Schmitz | Bätes |
Elisabeth Flickenschildt | Dame beim Verhör |
Werner Pledath | Zahnarzt |
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Produktionsfirma: | Tobis-Magna-Filmproduktion GmbH (Berlin) |
Produzent: | K. J. Fritzsche |