Ahnungslos nimmt Christa Bach, Verkäuferin in einem Radiogeschäft, einen Fünfzig-Mark-Schein von einer seriös aussehenden Kundin an. Zu spät bemerkt sie, dass es sich dabei um Falschgeld handelt. Weil sie kein Aufsehen erregen will, ersetzt sie das Geld aus eigener Tasche und behält den falschen Fünfziger für sich. Da sie nun aber kein Geld mehr hat, um ihrem kleinen Neffen, dessen Patin sie werden soll, ein Geschenk zu machen, kauft sie ihm eine Sparbüchse und steckt den falschen Geldschein hinein – als vorerst symbolisches Geschenk.
Die nichtsahnenden Eltern des Kleinen nehmen den Schein jedoch heraus und bringen ihn wieder in Umlauf. So wird nach einigen Verwicklungen Christa verdächtigt, eine Falschmünzerin zu sein. Durch Zufall trifft sie dann die Kundin wieder, die ihr den Schein angedreht hatte. Das ist ihre Chance, die wahren Täter zu überführen. Sie folgt der Frau bis in ein Hotel, und kann im letzten Moment verhindern, dass die Verbrecher einem jungen Mann gefälschte Aktien verkaufen.