Ein NS-Militärfilm, der als Wehrertüchtigungsmaßnahme die Kameradschaft unter Soldaten beschwört: Deutschland, Frühjahr 1939. Die drei befreundeten Unteroffiziere Kohlhammer, Struve und Rauscher unterscheiden sich zwar im Wesen, doch der Stolz auf ihre Kompanie verbindet sie über die privaten Vorlieben hinweg.
Als Rauscher sich in die junge Schauspielerin Gerda verliebt und in der Folge seine Pflichten vernachlässigt, springen die anderen beiden an seiner Stelle ein. So nehmen sie selbst disziplinarische Strafen auf sich, um den Namen des Freundes zu schützen. Am Ende erkennt Rauscher sein Fehlverhalten und meldet sich aus freien Stücken beim Hauptmann, der sich vor allem über den Zusammenhalt unter seinen Untergebenen freut.