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GEFÄHRLICHES SPIEL 1937

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GEFÄHRLICHES SPIEL 1937
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Originaldeutsch
ohne Untertitel
80 Min.
 
Der ehemals wohlhabende Baron Carl Erich von Wenden ist verzweifelt. Seine Schulden wachsen ihm über den Kopf, und er ist gezwungen, seinen gesamten Besitz aufzugeben. Da er seine Tochter Rosy nicht mit dieser Not belasten will, erzählt er ihr, dass sie gemeinsam eine Vergnügungsreise unternehmen würden – in Wahrheit aber muss von Wenden abends als Aushilfskellner arbeiten, während Rosy im Hotel bleibt. Stets lebt er in der Angst, von seiner Tochter entdeckt zu werden, denn diese Schmach könnte er nicht ertragen.
 
Natürlich kann von Wenden seine Tochter nicht dauerhaft täuschen, sie erfährt von der Not ihres Vaters und bemüht sich um eine Stelle bei Dr. Helmut Boromäus. Der ist zunächst sehr nett und freundlich, aber schon bald wird er immer zudringlicher. Rosy weiß nicht mehr ein noch aus, sie ist unsicher, ob auch sie Boromäus liebt. Verzweifelt bittet sie ihren Großvater, die Schulden des Vaters zu begleichen, doch der lehnt ab. Also muss Rosy weiterhin für Boromäus arbeiten. Als die Situation immer auswegloser wird, kommt es zu einer Aussprache zwischen Boromäus und ihrem Vater. Schließlich erkennt Rosy, dass sie ihr Herz an den Arzt verloren hat. Sie werden heiraten, und Boromäus wird auch ihrem Vater helfen, seine Schulden abzutragen.
 

 

Regie

  • Erich Engel
     

Drehbuch

  • Ernst Marischka
     

Kamera

  • Bruno Mondi
     

Schnitt

  • René Métain
     

Musik

  • Georg Haentzschel
     

Darsteller

  • Jenny Jugo
    Rosy von Wenden
     
  • Harry Liedtke
    Vater Baron Carl Erich von Wenden
     
  • Karl Martell
    Dr. Helmut Boromäus
     
  • Otto Tressler
    Rosys Großvater Gustav Adolf Martini
     
  • Theo Lingen
    Paul Hoffmann
     
  • Anton Pointner
    Harry Caspari
     
  • Elsa Möwes
    Hoteltelefonistin
     
  • Will Dohm
    Rechtsanwalt Dr. Richter
     
  • Herbert Hübner
    Bankier Hirt
     
  • Renée Stobrawa
    Hotelgouvernante Natalie
     

Produktionsfirma

  • Klagemann-Film GmbH (Berlin)
     

Produzent

  • Eberhard Klagemann