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UNTER DEN BRÜCKEN 1945

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UNTER DEN BRÜCKEN 1945
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Originaldeutsch
ohne Untertitel
96 Min.
 
Hendrik und Willy sind Besitzer und gleichzeitig Mannschaft eines Schleppkahns. Sie fahren auf der Havel, haben hier und da eine Freundin und träumen von "′was Festem". Eines Abends beobachten sie ein Mädchen, das sich offenbar von einer Brücke ins Wasser stürzen will. Beide eilen zu Hilfe und müssen zu ihrer "Enttäuschung" feststellen, dass Anna nur einen Zehnmarkschein in den Fluss geworfen hat, um eine unangenehme Erinnerung loszuwerden. Aber immerhin lässt sich Anna überreden, als Passagier mit nach Berlin zu fahren, und beide Freunde verlieben sich alsbald in sie.

Als Anna, durch eine ungeschickte Bemerkung Willys gekränkt, das Schiff verlässt, schließen die beiden Männer ein Abkommen: Wer Anna gewinnt, muss auf seinen Anteil am Kahn verzichten. Siegesgewiss geht Willy an Land und kümmert sich rührend um Anna. Doch bald spürt er, dass sie in Hendrik verliebt ist. Er ist ehrlich genug, Hendrik das zu sagen. Und letzten Endes mag er Hendrik auch viel zu gern, um auf der Erfüllung des Abkommens zu bestehen. So werden Anna, Hendrik und Willy künftig gemeinsam auf dem Kahn fahren.
 
 
Regie
Helmut Käutner
 
Drehbuch
Walter Ulbrich
Helmut Käutner
 
Kamera
Igor Oberberg
 
Schnitt
Wolfgang Wehrum
 
Musik
Bernhard Eichhorn
 
Darsteller
Hannelore Schroth - Anna Altmann
Carl Raddatz - Hendrik Feldkamp
Gustav Knuth - Willy
Ursula Grabley - Kellnerin Vera
Margarete Haagen - Wirtschafterin
Hildegard Knef - Mädchen in Havelberg
Walter Gross - Mann auf der Brücke
Hellmut Helsig - Cafébesitzer Muhlke
Erich Dunskus - Schlepperkapitän Holl
Klaus Pohl - Museumsdiener
 
Produktionsfirma
Ufa-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Walter Ulbrich)